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Mitteldeutsche Meisterschaft in Halle

Tja was soll ich dazu berichten – ich weiß es nicht. Eigentlich wollten wir eine Standortbestimmung für unser Team machen und haben uns dazu einiges an Konkurenz ausgesucht. Das Wetter war ideal, vom Personal waren wir ganz gut aufgestellt um auch mit 20 Paddlern an den Start gehen zu können, die Strecke war super aber die ORG war keine ORG. Einige der DKV Teams haben gleich bedauert das sie nicht zum gleichzeitig stattfinden Rennen auf dem Pfaffenteich gefahren sind. Das erste Rennen über 200m mixed absolvierten wir dann gleich in Weltrekordzeit von 41 sek. diese zeit wurde dann später gestrichen. auch über die 500m bestand ein Zeitunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten startblock von rund 9 sek. (eine zeitunterschied der so nicht stimmen kann – laut Riesendrachen zwischen den sich kennenden Teams). kurzfristig kamen dann noch rennen in den 10er Booten hinzu (was für eine Erfahrung in einem Plastex 10er Drachenboot zu fahren (kein richtiger halt möglich, sehr breit) aber auch die neuen BUK 10er kennenzuleren. So zog sich dann alles fürchterlich hin und keiner wußte wann er wo dran war. Der Höhepunkt war der Start im A-Finale 10er Boote der Herren. hier einigten wir uns mit den anderen Teamcaptains jetzt einfach an den Start zu fahren weil wir sonst nie dran kommen würden. An der „variablen“ Startlinie wurde kurz gefragt wer wir den seien und wurden dann auf die Strecke geschickt.