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Unsere alljährliche Weihnachtsfeier

🎅🎄Unsere alljährliche Weihnachtsfeier 🎄🎅

Alle Jahre wieder – feiern die Pneumis ihre Weihnachtsfeier. Diesmal ging es unter die Erde, den Keller des Brauereimuseum im „Alten Rathaus“. Man wollte wohl dem Bier gleich zum Erzeuger folgen, schließlich achten auch wir auf unsere Umwelt – die dicken Wänden halfen auch die Geräusche der Feierwütigen einzudämmen.

So traf man sich am 8.12. um 18.00 Uhr und nachdem alle eingelaufen waren und jeder etwas zum Kehle befeuchten hatte, hielt Hasi seine Rede. Mit den richtigen Worten erzählte er, wie gut diese Saison lief. Es durften viele Erfolge gefeiert werden, welche allein und auch zusammen mit Partnerteams errungen wurden, man konnte sogar ein eigenes Frauenboot stellen.

Nachdem man der Stimme des Trainers gelauscht hat, ging es erstmal an Futtern. Essen gab es vom Cateringservice und wurde auch genossen. Als man satt und zufrieden war, machte man sich an das traditionelles „hässlich-Jule“. Jeder brachte ein mit mehr oder weniger Mühe eingepacktes Geschenk mit, welches auch gleich mit einer Nummer versehen wurde. Nine verteilte Los und dann ging das Würfeln los. Man merkte, dass es diesmal etwas professioneller war, denn die Erklärung war sogar laminiert.

Neben wunderschönen Dekorationen und anderem Schro… Schönheiten gab es auch sehr, sehr interessante Bücher.

Bei heiteren Getränken und Gesprächen klang dann der Abend langsam aus. Vielen Dank vor allem an das Orga-Team für die Vorbereitungen!

Wir wünschen allen Drachenbootlern ein frohes Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Wir freuen uns auf die vielen spannenden Wettkämpfe mit euch in 2024 🤗.

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Allgemein PneumantDragon text powered by Jörn

Teamwochenende an der Bleilochtalsperre

Dieses Jahr starteten wir schon am 29. September zu unserem traditionellem Bleilochwochenende. Einige etwas früher, andere etwas später.

Der Bus hatte auf den ersten Kilometern leider einen sehr hohen Verbrauch und musste nochmal schnell 10 Liter nachtanken. Ein Glück stand bei Tesla ein gut gelaunter Tankwart bereit.
Dank unterschiedlicher Anzahl der Navigationsgeräte in den Fahrzeugen trafen wir innerhalb von einer Stunde am Zielort ein. Natürlich waren die Teilnehmer mit der längsten Anfahrt schon viel früher vor Ort und organisierten routiniert Schlüssel, Strom und Wasser.
Es war gerade noch Zeit das Abendbrot vorzubereiten, bevor wir dann vollzählig wurden. Anscheinend wegen der zügigen Fahrweise waren einige Busmitfahrer bei der Ankunft stark mitgenommen.
Der erste Abend wurde nicht so großzügig zelebriert, schließlich hatten wir am Samstag noch 12km vor uns.
Zum Frühstück am Samstag haben sich alle wieder erholt und wir wollten unsere Tour starten. Leider hatten wir dieses Jahr irgendwie unser Boot vergessen und wurden von den Drachenbootgöttern in die Hölle verbannt.

Dort folgten wir zuerst einem sehr ebenen Pfad zu einer Brücke mit sehr gemütlicher Rastmöglichkeit direkt über dem Bachlauf.
Hier stellten wir ein paar Wachen ab, damit nachher noch Plätze für die Kletterwütigen unter uns übrigblieben. Der „kurze Ausflug“ brachte unsere Gruppe über schmale Pfade in luftige Höhen, wo wir ungestört die Aussicht genießen konnten. Einige Wagemutige mit guter Trittsicherheit besuchten noch den Hirsch und schauten noch schnell nach dem Brückenhäuschen.

Mit und ohne Umwege fanden wir beim Abstieg alle eher zufällig wieder zusammen.
Einige eher nicht so ausgedehnte Pausen ließen auch das Marschgepäck leichter werden. Schließlich ging es weiter, sobald der Letzte aufgeschlossen hatte, damit ja keinem kalt wird.
Zurück an dem Häuschen an der Brücke mussten wir feststellen, dass unsere Wachen spurlos verschwunden waren. Nach einem sehr originellem und leckerem Kuchen schickten wir natürlich schnellstens einen Suchtrupp los.
Die nun stark verkleinerte Gruppe wollte noch die zweite Hangseite des Höllentals erkunden.
Laut Karte mindestens genauso anstrengend wie der erste Aufstieg, erreichten wir sehr zügig das Ziel und schossen mit einiger Mühe noch ein Beweisfoto.

Einige Abkürzungen sei Dank war der Rückweg zum Ausgangspunkt „Hölle“ dann lang genug um sich noch auszupowern.
Unser wohl verdientes Abendbrot genossen wir in einer urbayerischen Kneipe, deren Wirt für uns extra Spiegeleier ..ähh… Schnitzel auf die Tageskarte gesetzt hat. Gut gesättigt und gelaunt fuhren wir zurück ins Bootshaus. Beim gemütlichen Ausklang des Abends erreichten uns noch einige Überraschungsbesucher. Irgendwie klinge auch hier immer noch die Worte „Uno Uno“ und „Schellen“ in den Ohren.
Sonntag traten wir nach einem ausgewogenen Frühstück die Heimreise an.

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Weihnachtsfeier 2022 in Berkenbrück

Nach einer ruhigen und dennoch erfolgreichen Saison ließen es sich die Pneumis am 25.11.2022 schmecken. 30 Sportler und ihre Angehörigen folgten der Einladung zur Weihnachtsfeier und trafen sich im Landgasthof Spreetal in Berkenbrück. Hasi lockte uns mit den Worten: „Am 25.11. treffen wir uns … um 18.00Uhr … Ab da stehen gut gekühlte Getränke bereit 😃. Ab 19.00 Uhr gibt es lecker Essen, untermalt mit weiterhin gut gekühlten Getränken 😃 …“.

Es war schön sich in so großer Runde wiederzusehen. Alle unterhielten sich. Die mehr und die weniger Aktiven tauschten sich zur vergangenen Saison aus. Was hatte jeder so gemacht und erlebt? Was gibt es Neues? Wie waren die Regatten „Drachenboot Dreikampf Berlin“ und „Indoorcup Schwerin“? Wie laufen die Trainings? Was gab es zu feiern? Ist es wirklich schon soooo lange her, dass wir uns gesehen hatten? Es gab wirklich viel zu erzählen!

Nach dem Anstoßen und Essen machten wir unser traditionelles „hässlich-Jule“. Dazu brachte jeder ein Geschenk mit. Heimlich wurden sie dann vor Ort nummeriert. Vielen Dank noch einmal an unsere Losfee Dominik! Du hast das tollgemacht! Aber Los hin oder her, der Würfel entschied am Ende, wer mit welchem „tollen“ Geschenk nach Hause geht 😃: „eine 1 gewürfelt“ alles nach links, „eine 3 gewürfelt“ alles nach rechts, „eine 4 gewürfelt“ sein Geschenk mit einem anderen tauschen und „bei einer 6“ ging es ans Auspacken!

„Siegerin“ war die Glückliche mit den Lockenwicklern im Kofferraum… Naja😃.

Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit,  besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Für uns geht es 14.01.2023 in Halle beim Indoorcup in die neue Drachenbootsaison. Wir lassen von uns hören … 😃

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Teamwochenende an der Bleilochtalsperre

 


Auch in diesem Jahr ging es für uns Pneumis zu unserem schönen Haus direkt an der Bleilochtalsperre. Am Freitagabend sind wir angekommen und haben uns gemütlich eingerichtet. Den Abend haben wir mit einem reichhaltigen Abendessen und viele Runden
Uno ausklingen lassen.

Samstag kamen dann die Freunde von den Draco Jenensis dazu, sodass wir eine gute Stunde bei stürmischen Wetter auf der Bleiloch paddeln konnten.

Dies hatte schon fast Wettkampfflair 😉 Nachdem wir dann das Boot wieder auf den Trailer verladen haben, kam der gemütliche Teil des Tages – nämlich das Kuchenessen. Dabei wurde auch gleichzeitig
die Saison ausgewertet und schon die Planung für das nächste Jahr besprochen.

Im Anschluss sind wir dann eine längere Strecke zu Fuß gegangen, bei dem natürlich Simone’s Likör nicht fehlen durfte. Abends hat jeder von uns diverse Brettspiele und Karten gespielt und wir haben es uns richtig gut gehen lassen im kleinen Clubraum.

Leider sind bereits am Samstag viele Leute abgereist, sodass es in den Räumen, besonders der der Frauen, leer war. Ihr habt uns sehr gefehlt.

Die Gespräche, das Zusammensein, das Lachen, das Organisieren – all dies haben wir gemeinsam erlebt und gemacht.

Es ist einfach wie eine Klassenfahrt, wenn wir zur Bleiloch fahren. Man möchte es nicht missen.


 

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… rückblickend sind 20 Jahre am Ende wie im Fluge vergangen!


Es kam, wie es kommen musste … rückblickend sind 20 Jahre am Ende wie im Fluge vergangen.


Aus dem Gründungsteam „Pneumant Dragon Blossin“ ist im Laufe der Zeit das Drachenboot Team „Pneumant Dragon“ geworden.

Mit der Unterstützung der BSG Pneumant Fürstenwalde konnten und können Sportler aus unterschiedlichsten Sportarten seit 20 Jahren den Drachenbootsport ausüben.

Egal ob jung oder alt, Frau oder Mann, jeder war gern gesehen und hat seinen Teil dazu beigetragen, das Team Pneumant Dragon 20 Jahre am Laufen zu halten.

So hatten wir nun am 28.08.2021 die Möglichkeit, auf dem Ruderclubgelände in Fürstenwalde unser 20 jähriges Jubiläum zu feiern. Es wurden fast 80 Einladungen an alle aktiven und ehemaligen Paddler verschickt.

Leider war es nicht allen möglich, dieses besondere Ereignis in der Gemeinschaft zu verbringen. Am Ende fanden sich 47 Paddler, von denen einige der ehemalig Aktiven schon seit einigen Jahren nicht mehr im Drachenboot gesessen haben, zu einem frohen Wiedersehen. Eine Überraschung und ein toller Anblick war, dass ohne jegliche Absprache, alle mit unterschiedlichen Pneumant Team Shirts am Bootshaus auftauchten … und vor allem, dass diese noch passten. 😀

Nach einer herzlichen Begrüßung ging es dann in die Drachenboote. Schon nach dem ersten Paddelschlag war klar, niemand hatte etwas verlernt!

Zügig ging es, untermalt mit kleinen Anekdoten und erfrischenden Getränken, die Spree hinunter Richtung große Tränke. Nach einem kleinen Startduell standen an der Tränke Kaffee und Kuchen bereit und natürlich war man auch hier schnell in die Erzählungen über gemeinsame Erlebnisse vertieft.

Wieder am Bootshaus angekommen, konnte nach dem Paddeln, an einer nicht enden wollenden Schlange mit Paddlern, abgeklatscht werden.

Der Caterer war auch schon vor Ort, so dass wir in den gemütlichen Teil der Jubiläumsfeier einsteigen konnten. Untermalt mit einem schönen Videorückblick über 20 Paddeljahren und kulinarischen Leckereien, ließen wir den Abend mit tollen Gesprächen ausklingen.

Es war ein rundum gelungenes Fest. An dieser Stelle noch einmal danke an alle, die mit ihrer Unterstützung und Hilfe zur Umsetzung der Feier beigetragen haben und natürlich an alle aktiven und ehemaligen Paddler die da waren und das Jubiläum zu dem gemacht haben, was es war … ein tolles Beisammensein unter Freunden!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

In diesem Sinne TSCHAKA

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20 Jahre PneumantDragon



Wir feiern unser Jubiläum – 20 Jahre PneumantDragon

2001 in Blossin als PneumantDragon Blossin gegründet, kommen wir zurück zu unseren Wurzeln, zu unserer einstigen Trainingsstätte nach Blossin.

Wir möchten unser Jubiläum gebührend würdigen und revue passieren lassen. Was hat uns bewegt, was haben wir erlebt, was haben wir geschafft, wie haben wir uns verändert.

Noch immer sind wir eine große Pneumi Familie, auch wenn nicht mehr alle aktiv paddeln.

Wo wir aktuelle Kontaktdaten hatten, haben wir versucht Euch zu kontaktieren. Ist es uns nicht gelungen, habt Ihr keine Nachricht von uns erhalten, habt Ihr aber einen Zeitraum in den letzten 20 Jahren aktiv mitgestaltet, meldet euch bitte bei uns!

Wir hoffen, dass uns eventuell geltende Beschränkungen keinen Strich durch die Rechnung machen. Drückt uns die Daumen. Ihr „lest“ hier wieder von uns!

Bleibt alle schön gesund!

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Bleilochtalsperre


Am 02.10.2020 trafen sich die Teilnehmer der Fahrt. Nachdem die logistische Herausforderung bewältigt wurde, alle Leute, deren Sachen –  vor allem die Kästen mit Trank –  und den Rest der Verpflegung  in die beiden Transporter unterzubringen, ging es los. Bus Süd (auch bekannt unter dem Titel Bus „wahre Freunde“) und Bus Nord machten sich auf die Reise zur Bleilochtalsperre.

Team Rostock hat sich die Aufgabe gestellt, die Wohnunterkunft schon mal in Beschlag zu nehmen. Die Suche nach dem Safe mit dem Schlüssel darin sollte nicht einfach werden, woran auch die sehr hilfreichen Kommentare nicht gerade etwas änderten.

Schließlich konnte die Aufgabe noch vor Ankunft der  beiden Busse bewältigt werden und die Insassen dieser konnten ihre Sachen hineinbringen und ihre Lager aufschlagen. Danach folgte das Verzehren von mitgebrachtem Speis und Trank, worüber sich die Leute nach der anstrengenden Fahrt sogleich hermachten.

Beim Festmahl wurde auch besprochen, wie die Ausfahrt am nächsten Tag aussehen soll. Alle waren sich einig, dass man nicht nur für eine Kaffeefahrt hierhergekommen sei. So wurde beschlossen, dass man die geplanten 28 Kilometer Fahrstrecke in neun Teile aufteilte, dass nach drei Kilometern, die Truppe eine kurze Pause und einen Steuermannwechsel durchführen kann. Die Steuerleute und deren Reihenfolge wurden per Auslosung bestimmt und auch die Sitzaufstellung der restlichen Truppe festgelegt.

Nachdem alle organisatorischen Fragen beantwortet und Probleme geklärt, das Mahl beendet und die Tische abgeräumt waren, wurde noch etwas gefeiert. Natürlich mit einem sehr verantwortungsvollen Umgang mit alkoholischen Getränken und niedrigem Geräuschpegel. Nach und nach gingen die Feierwütigen zu Bett, um noch genug Ruhe für die Fahrt am nächsten Tag zu bekommen.


Der große Tag der Ausfahrt startete mit der Erkenntnis, dass die Männer wieder mal einige Bäume gefällt und verarbeitet haben. Nichtsdestotrotz schienen die meisten recht gut geschlafen zu haben. Nachdem alle aus ihren Lagern gekrochen und sich frisch gemacht hatten, wurde sich bei kleineren Gesprächen über das Frühstück hergemacht. Anschließend wurde die nötige Ausrüstung zusammengepackt und Mensch und Material in die beiden Transporter verladen, welche sich sogleich auf den Weg zum Einstiegsort machten.

Dort angekommen wurde sich noch vorbereitet, bevor man den Hang hinunter zum Boot lief. Alle ans Boot, Boot auf Trailer, Trailer und Boot zum und ins Wasser, einsteigen – bekanntes und bewährtes System des Teams, welches immer ohne Probleme klappt… immer.

Als dann die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden waren und alle im Boot saßen, ging es los – bei recht schönem Wetter, etwas frisch, Sonne und kein Regen oder viel Wind. Nur die ab und zu herumwabernden Algen waren etwas störend. Und so fuhr es sich bei langem Schlag recht zügig entlang der Strecke. Das Team war zusammen und motiviert, was sich an der gleichbleibend hohen Geschwindigkeit und Frequenz bemerken ließ.

Die Route führte ein Stück entlang der Regattastrecke, dann weiter entlang der Talsperre an Hängen und Stränden vorbei. Nach knapp 13 Kilometern entschloss man sich, eine große Pause einzulegen. Ein paar Meter weiter und das Boot konnte angelegt werden. Die Mannschaft verließ ihr Gefährt, um ein Bier oder ein Glas Sekt zu trinken. Währenddessen konnte man sein Geschäft verrichten.

Nach einigen Minuten wurde man freundlich darauf hingewiesen, dass das „große Boot“ gleich kommt und man doch bitte wegfahren sollte. Das Team machte sich sogleich auf und kehrte zu ihrem Drachen zurück, stieg ein und begab sich auf die Rückfahrt. Diese verlief ähnlich wie die Hinfahrt. Zur Überraschung Einiger war man aber bei der Rückfahrt schneller als bei der Hinfahrt. Die letzten vier Kilometer waren dann noch die letzte, kräftezehrende Herausforderung. Einen Kilometer vor dem Ziel musste die Mannschaft nochmal eine kleine Pause einlegen, doch danach ging das Boot wieder gut voran.

Als das Team ankam und das Boot aus dem Wasser zog, fiel auf, dass man die Materialien für die Reinigung im Lager zurückgelassen hatte. Trotz alledem wurde das Boot fein säuberlich… gesäubert. Der Marsch nach oben war dann die letzte Hürde, bevor man die schmutzigen, riechenden und nassen Körper reinigen konnte.

Erschöpft, aber sichtlich zufrieden kehrte das Team schließlich, frisch geduscht, ins Lager zu Kaffee und Kuchen ein. Es gab keine Verluste zu verzeichnen und es schienen alle, trotz der fehlenden Kraft, glücklich zu sein. Eine Gruppe an mutigen Mitgliedern entschied sich noch dazu, einen kleinen Ausflug zu Fuß zu unternehmen, welche sie über den Hügel und wieder zurück führte. Diesen konnten sie natürlich nur mit etwas Fruchtsaft überleben. Der zweite Abend verlief wie der Erste mit Speis und Trank und später vorrangig mit Trank. Trotz oder gerade wegen den Strapazen der Fahrt war die Stimmung ausgelassen und das Team amüsierte sich bei einigen Spielen.


Nachdem wieder der halbe Wald gefällt und das Frühstück verzehrt wurde, ging es ab ans Aufräumen. Alles leer machen, alle Sachen einpacken, Müll raus, sauber machen und so weiter. Der Morgen verlief recht ereignislos, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Nur die Erkenntnis, dass man nun wieder nach Hause fuhr, war etwas enttäuschend. Schließlich hatte das Team alles wieder so hergerichtet, wie man es vorgefunden hatte.

Die logistische Herausforderung der Unterbringung von den Sachen konnte diesmal etwas schneller gelöst werden. Bus Süd war für die Abfallentsorgung zuständig, nahm einen kleinen Umweg und war schließlich trotzdem vor dem anderen Bus auf der Autobahn. Nach einer kleinen Essenspause auf dem Rasthof Nähe Köckern, machte man sich wieder auf den Weg in die Heimat.

Vielen Dank an die Leute, die für die Organisation zuständig waren, die Steuermänner und -frauen und natürlich an alle Teilnehmer des Unterfangens.

 Manuel Hödt



 

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Update Füwarace

Liebe DrachenbootsportlerInnen, liebe HelferInnen, liebe UnterstützerInnen,

der Vorstand der BSG Pneumant Fürstenwalde hat entschieden, das diesjährige FüwaRace am 05. und 06.Juni 2020 aufgrund der aktuellen Covid19-Lage nicht stattfinden zu lassen.

Für euch ist das sicher, aufgrund der aktuellen Entwicklungen, keine große Überraschung. Jedoch finden wir es trotzdem sehr traurig, denn bisher hat es kein Umstand geschafft, unsere geliebte Heimatregatta in die Knie zu zwingen.

Die zeitlichen und organisatorischen Bedingungen und auch der finanzielle Aufwand im Vorfeld, ohne Gewissheit der notwendigen Teamanmeldung, sind zu unübersichtlich um in eine verbindliche Planung und Durchführung zu starten. Aber auch im Hinblick auf die Verantwortung hinsichtlich der Gesundheit aller TeilnehmerInnen ist die Entscheidung einfach nur vernünftig.

Eine Bitte an die Teams, die das Startgeld schon überwiesen haben, gebt uns doch bitte eure IBAN per Email bekannt, damit wir euch das Geld zurückerstatten können.

Wir hoffen euch zum FüwaRace 2021 wieder in Fürstenwalde an der wunderschönen Spree begrüßen zu dürfen. Nähere Informationen dazu findet Ihr in gewohnter Weise auf unserem Facebook-Account und auf unserer Homepage ( www.Pneumatdragon.de).

Viele Grüße und BLEIBT SCHÖN GESUND!

eure PneumantDragon

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Allgemein Freizeitbrigade PneumantDragon SpreeCoyoten

70 Jahre BSG Pneumant

Am Samstag den 02.11.2019 feierte auf den Tag genau die BSG Pneumant Fürstenwalde e.V. ihren 70 Geburtstag. Am Vormittag gab es den offiziellen Festakt mit allen Ehrungen und Grußworten. Dann Abend die traditionelle Sportparty bei der dann wirklich mehr Zeit für die Party war. Neben der Lasershow und der Eventgeigerin Andrea Zimmermann steuerte die Freizeitbrigade ein Programmpunkt bei. Am anderen Ende der Welt im Chinesischen Ningbo gingen die SpreeCoyoten der BSG Drachenbootszene beim ersten Weltcup an den Start. Dazu drückten die Gäste in der Pneumanthalle kräftig die Daumen.

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Allgemein PneumantDragon

Trainingslager Berlin

Dieses Jahr fand das Trainingslager vom 03. bis zum 5. Mai statt. Am Freitag trafen wir uns um 16 Uhr am Bootshaus und nach dem Bootaufladen hieß es ab nach Grünau zu unserer Unterkunft. Um 18.30 Uhr kamen wir an und bezogen unsere Zimmer. Daraufhin liefen wir zu Hanffs Ruh und aßen dort. Jedoch bekamen wir auch unsere Rollen in Form von Losen zugeteilt. Einige freuten sich, dass sie nicht Weckdienst oder den Bootsdienst gezogen haben, andere ärgerten sich, dass sie alle am nächsten Tag um 6.30 Uhr wecken mussten.
Später stand die Taufe an. Drei Täuflinge mussten drei Prüfungen über sich ergehen lassen, um ein vollwertiger Pneumant Dragon zu werden. Zuerst mussten die Täuflinge ihre Teamfähigkeit und gemeinsame Koordination unter Probe stellen. Anschließend folgten Fragen zum Drachenboot und zu Gewässern, die von uns bereits überquert worden sind. Danach mussten sie blindes Vertrauen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, indem sie die Eimer blind unter Führung eines Partners mit Wasser befüllen mussten. Als letztes mussten die Täuflinge ihre Präzision unter Beweis stellen. Wasserballons mussten wie ein Baseball geschossen werden, ohne dass sie dabei kaputt gehen. Zu guter Letzt hat unser Teamcaptain den Täuflingen nach erfolgreicher Prüfung die Tauf-Shirts überreicht und gratuliert.